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 700 Jahre Trostberg,   750 Jahre Trostberg SKW
Rieger Vormarkt, Traunsteiner Str.
Marienplatz,   St Andreas Hauptstr. Schedling

 

Sehenswertes, Altes in Trostberg

 Bilder aus vergangenen Zeiten 1

 

Auf dieser Seite werden "Bilder aus vergangenen Zeiten" und aus dem Festbuch
" Trostberg 1233 - 1983 vorgestellt. Das sich in den ca. 100 Jahren in der Altstadt
sich einiges geändert hat ist verständlich. Manche Gebäude wurden in ihrem
Bestand erhalten und renoviert. Nur wenige Häuser wurden total entfernt und
durch schlichte Zweckbauten ersetzt. Über deren Wohlgefallen muss jeder
Betrachter dann selbst entscheiden.
Diese Bilder wurden mit Zustimmung von Herrn Schubert und Grohlig eingestellt.
 
 

 

 

 

 

 

Ein buntes Einerlei alter Bilder


Der Kopp-Berg zum Marienplatz.


Das Haus von Hans Stallechner, dem wohl
wichtigsten Fotografen  unserer Stadt, der hier
die meisten Fotos geschossen hat. Geb 1865,
gestorben  1950.

 


Beide Bilder von der Schulstraße oder Kanalstraße


Die Schulstraße

 

 


Bild um 1907, die "Trostberger Orgeln"

 


Oben am Berg Gasteig

 


Aufnahme um 1910, Rechts das SKW Kraftwerk

 


Nur Zwei der "Trostberger Orgelpfeifen"

 


Das heutige Altersheim wurde 1863 nach den Plänen vom Steinmetzmeister Benno Rainer als Distriktkrankenhaus erbaut. Es nahm 1865 seinen Dienst auf.

 


Postauto und Garage von 1927 in der Bayernstraße, Später wird daraus die Agip - Tankstelle Haringer.


Das Siegerts-Schlössl, hat aber nichts mit
der Burg zu tun. Der bedeutende Landvermesser
Siegerts hat sich den Traum verwirklicht.

 


Der Bahnhof um 1891


Die Garagen für das Postauto am Bahnhof-Vorplatz

 


Die Bayernstr. rechts das Haus der AOK und der Caroplatz


Der Zusammenfluß des Riegerkanals mit dem SKW
Kanal im Jahre 1920. Auf diesem Eiland steht jetzt
die Villa der Riegers.
 

 


Der "Rainerstadel" wird für die Edeka abgerissen, jetzt ist das Verlagshaus Erdl in dem Gebäude. Im rechten Haus ist jetzt Farben Sinzinger


Der Salzburger Hof, seit 1875 dokumentiert.

 

Mögling: Sägewerk, Mühle  und E-Werk Huber


Die Villa der Familie Jakob und Therese Huber.
Das Haus zuvor brannte 1912 ab.

 

 


Der Rest der Trotzaburg


Mühle Huber in Mögling

 

Blick vom Caro-Platz auf das heutige Farbengeschäft Sinzinger.


Die Knabenschule in der Schulstraße. Aufnahme
vor 1933/34, denn dann entstand ein Erweiterungsbau.

 

Die evangelische Kirche

Die Schwarzauer Kirche

 


Das neue Flussbett musste nach dem Hochwasser von 1899 neu befestigt werden.


Dieses Kreuz hängt jetzt in der Schwarzauer
"Maria Himmelfahrtskirche". Es hing bis 1950 
am letzten Haus rechts am Pflegerweg. Vor der
Fußgängerabzweigung  nach Gasteig. Dieses
Haus ist das Pfaffelhuber Haus. Diese hatten in
Schedling noch weitere Grundstücke und in der
Hauptstraße ein Gasthaus mit Brauerei. Heute ist
es das Gasthaus König. Von der Stadtverwaltung
wurde es irrtümlicherweise als den " Linner Keller"
bezeichnet. Dieser stand gleich daneben Hang
abwärts und wurde für Parkplätze abgerissen.

 

Die Siegertshöhe mit Maibaum

Der Schlossberg bzw Siegertshöhe um 1929. Nicht bewaldet, aber mit Maibaum.


Ein Zeppelin über Trostberg am 21.6.1930

 

Eine Übung der Sanitätsgruppe

Seit 1890 bestand bereits der "Frauenverein des Roten Kreuzes" ab 22.10.1905 wurde eine "Freiwillige Sanitätskolonne gegründet. Hier eine Übung am 18.9.1910 auf der König Wiese, heute Schulzentrum.


Das Schützenhaus neben der H. Braun Schule
wurde bereits 1867 erbaut.

 

Ein Dreiecksrennen am Schwarzer Berg am 1. Mai 1951.


Am Hang sitzen ca 15000 Zuschauer

 

Das Motorspektakel wurde 1952, 1953 und 1954 noch einmal wiederholt. Nur 1952 war auch ein Autorenne geboten. Der Bayerische Rundfunk übertrug das Rennen life.

 


 

Die Getreide-Lagerhalle am Bahnhof um 1920


Das Kreiskrankenhaus wurde von 1963 bis 1965
auf der Siegertshöhe erbaut. Kosten für 200 Betten
21 Millionen DM.

 


Das abgebrannte BayWa Agrar Lagerhaus von 1992.Schaden ca 10 Mil. DM. Es wurde1994 komplett abgerissen


Die Ortskernentlastungsstraße im Bau

Das neue Pfarrzentrum wird gebaut

Das alte Pfarrzentrum wurde 1970 abgerissen und durch einen riesigen Zweckbau ersetzt.

Die Altstadt wird 1986 wieder mit Kopfsteinpflaster
gepflastert.

 


1989 wird eine große Zeltstadt für die Übersiedler aus dem Osten errichtet


Das Schulzentrum auf der ehem König Wiese.
Gebaut wurde der Komplex 1952 /53 mit
ca 110 Arbeitern; 1954 wurde die Schule eingeweiht.
Die jungen Platanen sind jetzt riesige Bäume.

 


Bombenangriff am 22.2.1945 in der Schwarzau. Die Bäckerei Falterer ist zerstört, rechts von Bernhard Fuchs und links von Michael Reininger stark beschädigt.


Am 21.2.1926 wurden die neuen Glocken für die
St Andreas Kirche geweiht. Die Alten waren dem
1. Weltkrieg 1917 für den Kanonenbau zum Opfer
gefallen.

 


Ein zweites mal das selbe Schicksal. Die Glocken werden an 4. Februar 1942 wider für den Kanonenbau vom Kirchturm geholt.
 


Am 8. Dezember 1949 wurden wieder drei neue
Glocken geweiht und in den Kirchturm von St Andreas
hinauf gehoben.

 


Das Schulhaus in der Schulstr. wird im April 1980 für die Tiefgarage abgerissen.


Im Hintergrund das Rathaus

 


Das alte Schulhaus als Ganzes. Auch das Haus neben dem Auto wurde abgerissen.

 


Das Schwimmbad jetzt, aus einer anderen Richtung.


Ein Teil des Freizeitzentrums vom Sprungturm aus
fotografiert. Links das Schwimmerbecken, rechts oben
das Nichtschwimmerbecken

 


In der Weisau wird von Freiwilligen 1940 ein neues Volksbad begonnen. Das Nichtschwimmerbecken nimmt schon Gestalt an.


Der Sprungturm hat erst zwei Plattformen. Er wird
später noch mal zwei Etagen bekommen. Eingeweiht
wurde das Bad 1942.

 


Die Erste Badeanstalt befand sich beim Rieger. Natürlich streng getrennt nach Geschlecht


Zur Gleichberechtigung hier die Männer beim baden.
Links stehend Herr Johann Rieger persönlich auf dem
Sprungbrett.  Im Hintergrund die Umkleidekabinen.

 


Aller Anfang ist schwer. 1928 wurde in Eigenregie die Turnhalle errichtet. Hier der Spatenstich am 25. Juni


Einige Turngeräte der neuen Turnhalle

 


Die Jahn Turnhalle wird von Freiwilligen gebaut. In der Mitte zwei "Radltruhen" später Schubkarren genannt.


 

 


Auch ein Sägewerk gab es einmal direkt an der rechten Alzseite etwa beim Verlagshaus Erdl.


Die erste Trostberger Jahn - Turnhalle ist fertig.
Kosten ca 20000 Mark; Einweihung 1928

 


Das Leichenhaus wird 1954 wieder mal angebaut.


Die Bahnunterführung nach Palling. Ein Unglücksort,
für so manches abgesoffene Auto oder ramponierte
LKW, weil nur 3,60 m Höhe vorhanden sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Vormarkt in den 50.er Jahren. Inmitten des Vormarktes die Tankstelle Stecher. Dahinter ein kleiner Parkplatz.
Vorherrschendes Fahrzeug ist der VW Käfer.


 


Das Haus des Photografenmeisters Carl Stallechner Von 1889 bis 2004 befand sich hier ein Photoatelie.


Das Kopphaus des Huf- und Wagenschmiedes
Bartholomäus Kopp um 1900. das Gebäude stand
damals aber schon fast 200 Jahre. der Sohn Karl
Kopp verkaufte es Ende der 50er Jahre an die
Fa Erdl, die hier ihren Druckereibetrieb ausweiten
wollten. Letztendlich siedelten sie in das erste
EDEKA Lager in der Gabelsberger Str. Deshalb wurde
es 1980 an Herrn Hofstetter verkauft. Dieser
riss es ab und erbaute ein neues Schuhgeschäft.

 


Bild um 1913 mit Postkutsche von Georg Mösl

 


Blick Richtung Traunstein Links das Amtsgericht, heute Polizei und dahinter das Finanzamt, das für die Ortskernentlastungsstraße geopfert wurde.


Bäckerei Gotzler dann Sebastian Kapelle (Lourdeskapelle)
und Amtsgericht.

 


Apotheke und Pelze Bösch sind es heute.


Das Haus steht direkt neben Eisenhandlung Fa Wendl,
Im Erdgeschoss wurde das Schaufenster vergrößert
und die Türen umgebaut. Ansonsten ist es mit samt
Fresko fast unverändert.

 


Ursprünglich war die Frofeste ein Gefängnis, dann ein italienisches und ein griechisches Lokal. Heute dümpelt es so vor sich hin. Bild von 1912 mit Amtsgerichtsschreiber an der Tür


In dem "Jobst - Haus" neben dem Rentamtsplatz
gab es eine "Wohltätigkeitsanstalt für Individuen
der  dienenden und arbeitenden Klasse"
sprich Armen - Krankenhaus.

 


Rechts ging es zum Mösl rein, einem weit um bekannten
Pferdehändler. Links der Pfaukeller. Die Straße war
nur gekiest

 

Das Haus links wurde abgerissen. es war das erste
nach dem Pfaukeller. Ein Gasserl mit Treppe führt
auch heute noch hoch zum Siegerts - Schlössl. In
dem neuen Gebäude sind heute allerdings nur
Schaufenster der Fa Wendl. Am unteren Rand sieht
man die Abzweigung zum Pinsl - Steg. Die Straße war
schon gepflastert.

 


Das Armenhaus wurde in den 50er Jahren abgebrochen. Es stand auf dem Parkplatz beim jetzigen Jugendzentrum.


Hinten das Armenhaus, vorne das Autohaus und Tankstelle Bartl.

 

                                     

 

 

 

 

 
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